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Lean Lexikon: FMEA - Fehlermöglichkeits- und Auswirkungsanalyse

Die Abkürzung FMEA steht für "Failure Mode & Effects Analysis," was ins Deutsche übersetzt "Fehlermöglichkeits- und Einfluss- oder Auswirkungsanalyse" bedeutet. Die FMEA ist eine analytische Methode im Bereich der Zuverlässigkeitstechnik, die darauf abzielt, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu bewerten. Innerhalb des Qualitäts- und Sicherheitsmanagements wird die FMEA präventiv eingesetzt, um Fehler zu vermeiden und die technische Zuverlässigkeit zu erhöhen.


Die FMEA-Methode umfasst die systematische Untersuchung von möglichen Fehlern, deren Auswirkungen und Ursachen. Hierbei werden verschiedene Faktoren wie die Wahrscheinlichkeit des Auftretens, die Schwere der Auswirkungen und die Erkennbarkeit der Fehler berücksichtigt. Dies ermöglicht es, Risiken zu bewerten und prioritäre Maßnahmen zur Fehlervermeidung oder -minimierung zu definieren.


Die Anwendung der FMEA erstreckt sich über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfeldern. Sie unterstützt dabei nicht nur die Qualitätssicherung von Produkten und Dienstleistungen, sondern auch die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und die Steigerung der Gesamtleistung.

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