Die Entwicklung der Arbeitszeitstudien und die Systematisierung von Arbeitsprozessen haben eine lange Geschichte, die mit den Pionieren des wissenschaftlichen Managements, Frederick Winslow Taylor und Frank Bunker Gilbreth, begann und sich in Deutschland mit dem Reichsausschuss für Arbeitszeitstudien (REFA) weiterentwickelte.
Entdecken Sie bald das neueste IT gestützte HR-Tool von IPIC AG (ehemals REFA International AG) - eine innovative Lösung für Ihre Unternehmensorganisation, Eingruppierung und betriebliche Bewertung, das sich derzeit in der Entwicklungsphase befindet und schon bald auf den Markt kommen wird.
Von Analyse über Arbeitsgestaltung bis hin zur Anwendung in Unternehmen – Schlüsselbegriffe wie Lean Management, Industrial Engineering und Betriebsorganisation sind Teil unseres innovativen Intensivtrainings.
Die Multimomentaufnahme ist eine zentrale Methode der REFA Lehre, um Arbeitsabläufe präzise zu erfassen. Sie ermöglicht eine detaillierte Analyse von Tätigkeiten durch die Erfassung von Arbeitszeiten und -bewegungen in kurzen Zeitintervallen.
In einer sich ständig wandelnden Wirtschaft wie der österreichischen ist die Industrieberatung von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Effizienz maximieren möchten. REFA-Instrumente spielen dabei eine herausragende Rolle.
Effizienz und Prozessoptimierung sind für Unternehmen in Österreich von entscheidender Bedeutung, um sich im hart umkämpften Markt zu behaupten. Die hohe Wettbewerbsintensität erfordert ständige Anpassungen und Optimierungen, um Kosten zu senken und Kundenanforderungen bestmöglich zu erfüllen. In diesem Kontext sind die REFA-Methoden und Lean-Methoden von besonderem Interesse, da sie bewährte Ansätze zur Steigerung von Effizienz und Produktivität bieten.
Die Welt wächst weiter zusammen. Längst tummeln sich neben den Global Playern auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Weltmarkt. Die zunehmende Internationalisierung der Betriebe verstärkt dabei die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen und personellen Verflechtungen.
Dabei haben Unternehmer die unterschiedlichsten Gründe, sich im internationalen Rahmen zu engagieren. So locken zum Beispiel die Möglichkeiten, durch den Aufbau neuer Märkte oder durch strategische Kooperationen zusätzliche Gewinne zu generieren. Für manche ist es aber auch einfach die Notwendigkeit, ausländische Beschaffungsquellen zu sichern und damit den Bestand der Firma zu gewährleisten.