Das Fischgrätprinzip, auch bekannt als das "Fishbone principle," bezeichnet eine Methode, bei der mehrere Nebenprozessketten mit dem Hauptstrom verbunden sind und diesen synchron versorgen. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Prozessabläufe in einem systematischen und effizienten Muster zu strukturieren, um eine reibungslose Koordination und eine optimierte Materialversorgung sicherzustellen. Indem verschiedene Abzweigungen harmonisch in den Hauptfluss integriert werden, wird eine bessere Anpassungsfähigkeit an Veränderungen, eine Reduzierung von Engpässen und eine Steigerung der Gesamteffizienz angestrebt. Das Fischgrätprinzip findet Anwendung in verschiedenen Industriebereichen, um komplexe Produktionsabläufe zu rationalisieren und die Gesamtleistung zu verbessern.
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