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Fallbeispiel Prozessoptimierung

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... aus der Praxis für die Praxis

Effiziente Prozessoptimierung für ein
österreichisches Pharmaunternehmen


Branche: Pharma

Projektzeitraum: Nov. 2022 – Feb. 2023

Ort: Wien, Österreich

Beteiligte Berater: 3

Ausgangssituation:

Ein österreichisches Pharmaunternehmen hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet und erfolgreich neue Produkte auf den Markt gebracht. Mit der Erweiterung der Produktionskapazitäten wurde jedoch deutlich, dass eine umfassende Prozessoptimierung erforderlich ist, um die Lieferfähigkeit sicherzustellen und gleichzeitig die Kapitalbindung zu reduzieren. Die kontinuierliche Optimierung der Abläufe spielt eine entscheidende Rolle, um den Herausforderungen des Wachstums gerecht zu werden und die Effizienz in der Produktion zu steigern.

Ziel der Beratung:

Die Beratung mit Hilfe der REFA Methoden hat zum Ziel, Potenziale in der Unternehmensorganisation und -steuerung aufzudecken, die Lager- und Auftragsfertigung zu optimieren, um die Lieferfähigkeit sicherzustellen und die Kapitalbindung zu senken.

Vorgehensweise:

Die Prozessoptimierung erfolgt in drei Schritten. Im ersten Schritt wird der Auftragsdurchlauf im untersuchten Bereich analysiert, um Transparenz in den Prozessen zu schaffen und klare Zielsetzungen zu formulieren. Dabei werden Unregelmäßigkeiten und Schwachstellen identifiziert und dokumentiert. Die Auswertung wird dem Auftraggeber als Bericht und interaktives HTML-Dokument übergeben, um den Informationsfluss transparent zu gestalten. Mitarbeiter werden in die Prozessaufnahme durch Interviews oder Workshops einbezogen, um die Schnittstellen angemessen zu berücksichtigen.

Ergebnis der Beobachtung der Prozesse:

  • Thematische Liste mit Unregelmäßigkeiten zur Darstellung der tatsächlichen Situation.
  • Dokumentierte Abläufe.
  • Benennung des identifizierten Potenzials.
  • Vorschläge zur Realisierung des Potenzials.

Schritt 3: Prozessdatengewinnung und Beobachtung

Um ein umfassendes Bild der Produktionsprozesse mit allen geplanten und ungeplanten Zeitanteilen zu erhalten, war eine Prozessdatenerhebung mittels Zeitaufanhme und Beobachtung an repräsentativen Arbeitsplätzen notwendig. Das Hauptziel war die Identifizierung und Bewertung potenzieller Verbesserungen in den Fertigungs- und Montageprozessen. Die Prozessbeobachtung wurde über alle wichtigen Arbeitsplätze hinweg mindestens einen Tag pro Arbeitsplatz durchgeführt.

Ergebnis der Prozessdatengewinnung:

  • Thematische Liste mit Unregelmäßigkeiten zur Darstellung der tatsächlichen Situation.
  • Erfasste Zeitanteile für geplante und ungeplante Zeiten im Fertigungsprozess.
  • Ursachen für Blindleistungen und Fehlleistungen
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