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Fallbeispiel Potentialanalyse

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Symbol bei dem eine Person ein Zahnrad dreht in dem eine Industriehalle abgebildet ist

Fallbeispiel: Potenzialanalyse in einem mittelständischen Produktionsunternehmen


Ausgangssituation:

Ein mittelständisches Produktionsunternehmen, das Automobilteile herstellt, steht vor der Herausforderung, die Produktionsleistung zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Um gezielt Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen, hat die Geschäftsleitung beschlossen, eine umfassende Potentialanalyse durchzuführen. Diese Potentialanalysen, unterstützt durch REFA-Methoden und präzise Zeitaufnahmen, helfen dabei, Schwachstellen in den internen Prozessen aufzudecken. Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus den REFA Zeitaufnahmen und den darauf basierenden Potentialanalysen können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Effizienz zu steigern und Kosten nachhaltig zu senken

Vorgehensweise:

  1. Daten- und Informationssammlung:
    • Analyse der aktuellen Produktionsprozesse, einschließlich Materialbeschaffung, Fertigung, Qualitätskontrolle und Logistik.
    • Durchführung von Mitarbeiterinterviews, um Einblicke in alltägliche Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge zu erhalten.
    • Auswertung von Produktionskennzahlen wie Durchlaufzeiten, Ausschussraten und Produktionskosten.
  2. Identifikation von Potenzialen:
    • Prozessoptimierung: Es wird festgestellt, dass bestimmte Fertigungsschritte unnötig lang dauern und durch den Einsatz moderner Technologien automatisiert werden könnten.
    • Ressourceneffizienz: Die Analyse zeigt, dass Rohstoffabfälle durch eine bessere Planung und Lagerverwaltung reduziert werden können.
    • Mitarbeiterqualifikation: Ein weiteres Potenzial liegt in der Schulung der Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und sie für die Bedienung neuer Technologien zu qualifizieren.
  3. Entwicklung von Handlungsempfehlungen:
    • Einführung von Lean-Management-Prinzipien, um die Effizienz in der Produktion zu steigern und Verschwendung zu reduzieren.
    • Investition in neue Maschinen zur Automatisierung bestimmter Fertigungsschritte.
    • Durchführung eines gezielten Schulungsprogramms, um die Mitarbeiter auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und ihre Produktivität zu erhöhen.

Ergebnisse:

  • Produktivitätssteigerung: Durch die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen konnte die Produktionsleistung um 15 % gesteigert werden.
  • Kostensenkung: Die Optimierung der Prozesse und die Reduktion von Rohstoffabfällen führten zu einer Kostensenkung von 10 %.
  • Mitarbeiterzufriedenheit: Die zusätzlichen Schulungen verbesserten die Qualifikation und Zufriedenheit der Mitarbeiter, was sich positiv auf die Arbeitsqualität auswirkte.

Fazit:

Die Potenzialanalyse ermöglichte es dem Unternehmen, gezielte Maßnahmen zur Prozessverbesserung und Kostensenkung zu identifizieren und umzusetzen, was zu einer deutlichen Steigerung der Produktionsleistung und Effizienz führte.

 

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